Traum ( German )
Du schaust zu mir, nimmst mich in den Arm.
Ich lehne mich an, ein Gefühl weich und warm,
such Deinen Blick und Du beugst dich nieder
und küsst meinen Mund wieder und wieder.
Ich schwebe dahin und spür dein Verlangen,
meine Augen sind schwer, von Schleier verhangen.
Ein Sturm der Gefühle raubt uns den Verstand,
wir liegen beide im weichen Sand
und unsere Sinne auf Wolken entschweben,
eine Woge des Glücks lässt uns erbeben.
Wir fliegen dahin durch Zeit und Raum
und landen ganz sanft, ein schöner Traum.

Text: Mehmet Türkkal
mehmet.cem. türkkal

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